Судьба здравого смысла - всегда быть старомодным. (с)В.Швебель
Гости были. А мы бузили все выходные.
По немецкому сочинила историю...
Грамматика тяп-ляп (так себе).
Вообщем надо было написать историю на следующую тему:
Человек прилетает из Франкфурта в Берлин. Но при выдаче багажа обнаруживает, что чемодана его нет.
История банальная, но раскрыть надо было в разных перспективах и с вольными подробностями.
Вот внутренняя перспектива мысли...
Вот что из этого вышло...
читать дальшеDie Leere. Die unendliche Leere stieg aus den tiefsten Abgrund meiner Seele hinaus. Ich fühle die Ewigkeit. Ich schließe auf einen Moment die Augen und versuche davon wegzulaufen. Klappt nicht. Es gibt keinen Ausgang aus dieser Situation, keinen einzigen. Und gestern? Gestern war alles anders, zumindest schien anders zu sein. Die funkelnden Lichter der Großstadt, Autos, Menschenmeute, ja Meute, deren irdischen Gedanken nur um sich selbst drehten, aber alles hatte einen Gefühl, ja einen Gefühl des Lebens, wenn man es so nennen darf. Und oben? Oben schienen die Sterne, kaum sehbar auf den tiefrosa Himmel. Himmel, der von Neonlicht geblendet und Verkehrslärm betäubt wurde. Aber alles ist gewöhnlich. Bedrohlich gewöhnlich.
Gleichgültig.
Ich versuche mir vorzustellen, dass es gar keinen heute gibt. Alles ist meine Fantasie, nur ein Schein. Es existiert nichts, alles ist nichtig außer meiner Vernunft. Die Vernunft lebt, denkt, bestrebt.
Ich fühlte einen Stoß. Jemand hat auf mich gestoßen –und hier bin ich schon. Realität. Du bist immer noch hier, es ist Nachmittag und du befindest dich auf dem Flughafen Berlin.
Aber ich sehe immer noch die Menschenmeute, die sich seit gestern kaum verändert hat. Nur die Abendkleider ersetzen jetzt sportliche bunte und geschmacklose Urlaubsklammotten. Typische Familienvorbilder – dicke Männer, zickige und geschminkte Frauen und ein Paar immerwiederheulende Kinder, hier laufen alle diese Exemplare in mehreren Ausgaben herum. Und gefühllos. Total gefühllos. In ihrem winzigen Gehirn gibt es keinen Platz für Dinge, die nicht ihren Geldbeutel, Karriere oder neuen Spielzeuge angehen. Diese Egoisten haben ja kein Vorstellungsvermögen, sie würden gar nicht vorstellen können, was auf mich heute zukommt. Im besten Fall werde ich für einen Irren gehalten im schlimmsten – in einen Irrenhaus landen.
Obwohl ich mir nicht sicher bin was eigentlich besser ist – heute auf diesen Boden zu stehen oder ein mein ganzes Leben lang einen gratis – einen Halbpension unter dem Lebenslangen Stempel „Irre“ genießen. Ich bin nichtig, ich bin behindert und die Gesellschaft hilft mir. Ich kann nicht eigene Entscheidungen treffen und ich denke falsch. Falsch? Nicht etwa das, was die Gesellschaft von mir erwartet. Und die Meute lässt mich in Ruhe. Sie wird meine Predige einfach nicht hören. Und die Welt bleibt stumm. Für mich. Und ich als Person bleibe tot. Für sie. Aber was soll das Ganze?
Wieso bin ich hier? Wer hat mich gezwungen hierhin zu kommen? Wahrscheinlich mein Gewissen. Ich habe immer geglaubt, dass ich ein freier Mensch sei, aber woher kommen diese unsichtbare Fesseln, die jeden meinen Schritt und jede Gedanke kontrollieren? Ich glaube nicht, ich glaubte nie, ich habe nie geglaubt… Ich bin ein Atheist. Und es bleibt dabei. Ich sollte die Füße von diesen Boden trennen und weglaufen.
Doch spüre nur Kälte in mir. Ich bin verlassen. Total verlassen.
Doch ich bin stark. Ich bin immer stark gewesen. Sogar sie haben gesagt, dass ich es schaffe.
Na dann…
Ich schaue auf die Uhr. Meine eigene Ewigkeit dauerte weniger, als zwei Minuten. Genau soviel um bei einen Rückflug den Platz zu nehmen. Aber einen Rückflug wird es nicht geben.
Immerhin muss ich zur Kofferausgabe.
[…]
Das Förderband dreht sich schon im Kreis. Ein Menschenhaufen staut sich in der Umgebung – alle schauen wie gelähmt auf den schwarzen Viereck am welchen der Band den Anfang nimmt. Ungeduld. Spannung. Hier sind hauptsächlich Geschäftsleute. Schwarze Mäntel, ewiges Kummer auf den Gesichtern – sie drehen ständig und nervös ihr Handy in der Hand und haben ihren Laptop zur Seite gestellt, wahrscheinlich machen sich schon schrecklichen Gedanken über die Verspätungen bei dem Chef oder den Kunden.
Und schon ist es soweit. Der erste Koffer ist bereits erschienen und direkt von dem Besitzer abgeholt worden. Jetzt kommen auch die anderen – zweiter, dritter, vierter… Der Band ist voll mit der prächtigen Koffernauswahl - bunten, modischen, alten, teueren, mit der Ausnahme von ein Paar großen Körbe und Taschen. Leeret aber schnell. Die Eigentümer schnappen ihre Taschen und schon sind sie weg. Ich warte erstmal etwas bei der Seite. Dann komme ich zur Förderband und stehe enttäusch von einen schwarzen drehenden Strom, wo außer ein Paar dunklen Taschen, deren Besitzer bestimmt etwas später aus dem Flugzeug ausgestiegen sind, gar nichts mehr dreht.
Aber wo ist ER? Ich kann meinen Augen nicht glauben. Habe ich ihm etwa zu Hause vergessen?
Liegt hier ein Fehler? Ich bin doch nicht irre. Ich bin auch nicht blind. Aber ich sehe ihn nicht. Und die anderen? Sie sehen ihn auch nicht.
Was soll ich jetzt tun?
Erstmal… mich beruhigen, ja Ruhe bewahren. Ich soll nur nachfragen. Da ist Information. Und da sitzt auch eine Frau. Sie arbeitet da. Sie sieht natürlich nicht so aus, als ob ich ihr mein eigenes Schicksaal vertrauen konnte. Sie vermutet es auch nicht.
Habe ich aber jetzt eine andere Wahl?
Wo ist der Ausgang?
Ruhe. Nur Ruhe bewahren.
Ich soll sie Fragen. Nur eine Frage und alles kann gelöst werden. Oder doch nicht?
Vielleicht werden noch mehrere Fragen gestellt?
Ruhe. Ich soll keine Angst haben.
Aber was konnte ja mit dem Koffer passiert sein?
Er konnte von jemandem anderen abgeholt werden. Schon möglich. Ohne Absicht. Oder mit dem Absicht. Jemand hat sich in den Flughafen hineingedrängt. Ein Krimineller.
Aber ich habe das nicht bemerkt. Oder nein… Flughafenpersonal hat das auf dem falschen Förderband gestellt. Oder geklaut. Das wird auch die Frau beim Informationsständer niemals zugeben… Nein, viel zu einfach. Er wurde mit einen anderen Flugzeug transportiert. Irgendwo… Sehr weit von hier. Nach Australien. Sydney. Nein, er muss bestimmt da liegen, da, wo ihn gar keiner finden kann. In der Bush. Nur die Ureinwohner werden ihm finden. Nicht heute, aber vielleicht in einigen Jahren. Es wird heiß sein. Sommernachmittag. Ein Junge wird durch den wilden Prärien laufen, so lange, bis er plötzlich Etwas entdeckt. Dieses Etwas wird Quadratisch und schwarz aussehen, wahrscheinlich werden da noch ein Paar Stickers von der Fluggesellschaft drangeklebt bleiben, auch wenn sie nach der Hitze und Regen nicht so bunt und glänzend wie davor aussehen. Der Junge wird wahrscheinlich versuchen Etwas anzusprechen, aber es wird keine Reaktion zeigen. Dann wird er einen langen Stock nehmen und versucht es zu tasten – erst sehr vorsichtig, dann weniger – aber es wird sich nicht bewegen. Daraus beschließt der Junge, dass Etwas tot sei oder gar ein Gegenstand sei. Er ruft den anderen Erwachsenen hinzu. Und sie kommen. Da es eine wichtige Ereignis - direkt den Stammeshäuptling. Und dieser wird Etwas anheben, ansehen, schütteln. Er stellt fest, das Es leer ist. Die Leere. Doch im Etwas liegt irgendwas. Es bewegt sich. Also ist Etwas gar nicht vollständig leer. Er wird neugierig und gibt einen Signal. Die besten und würdigsten Männer des Stammes versuchen Es mithilfe der Steinen, Stöcken und Waffen entgegen zu treffen und dies zu öffnen. Aber es wird eine Ewigkeit dauern. Dann gibt es die letzte Möglichkeit – sie rufen den Schamanen, nein, der Stammeshäuptlig ist ein Schamane, der versucht Etwas mithilfe von den Schamanengeistern und magischen Liedern zu öffnen. Aber sogar der beste Hilfsgeist und magische Amuletten können nicht helfen. Dann erklärt er Etwas für verdammt. Sein bester Hilfsgeist hat ihm geflüstert, dass Etwas gegen den Gesetz der Götter gestoßen hat, darum lässt sich das verdammte Etwas nicht öffnen. Und alles was verdammt ist soll von Wasser gesäubert und in den Abgrund gestürzt werden. So werden sie einen Rat halten und danach eine Prozession mit Rituallieder und Beschwörungen. Sie werden das verdammte Etwas in den Fluss werfen, wo es zugrunde sinken, von dem Sand verschüttet und niemals gefunden wird.
Ich habe gegen die Götter verstoßen, obwohl ich ein Atheist bin.
Mein Schicksaal ist verschüttet.
PS спорю я только одна единственная в курсе кто его сделала.
По немецкому сочинила историю...
Грамматика тяп-ляп (так себе).
Вообщем надо было написать историю на следующую тему:
Человек прилетает из Франкфурта в Берлин. Но при выдаче багажа обнаруживает, что чемодана его нет.
История банальная, но раскрыть надо было в разных перспективах и с вольными подробностями.
Вот внутренняя перспектива мысли...
Вот что из этого вышло...
читать дальшеDie Leere. Die unendliche Leere stieg aus den tiefsten Abgrund meiner Seele hinaus. Ich fühle die Ewigkeit. Ich schließe auf einen Moment die Augen und versuche davon wegzulaufen. Klappt nicht. Es gibt keinen Ausgang aus dieser Situation, keinen einzigen. Und gestern? Gestern war alles anders, zumindest schien anders zu sein. Die funkelnden Lichter der Großstadt, Autos, Menschenmeute, ja Meute, deren irdischen Gedanken nur um sich selbst drehten, aber alles hatte einen Gefühl, ja einen Gefühl des Lebens, wenn man es so nennen darf. Und oben? Oben schienen die Sterne, kaum sehbar auf den tiefrosa Himmel. Himmel, der von Neonlicht geblendet und Verkehrslärm betäubt wurde. Aber alles ist gewöhnlich. Bedrohlich gewöhnlich.
Gleichgültig.
Ich versuche mir vorzustellen, dass es gar keinen heute gibt. Alles ist meine Fantasie, nur ein Schein. Es existiert nichts, alles ist nichtig außer meiner Vernunft. Die Vernunft lebt, denkt, bestrebt.
Ich fühlte einen Stoß. Jemand hat auf mich gestoßen –und hier bin ich schon. Realität. Du bist immer noch hier, es ist Nachmittag und du befindest dich auf dem Flughafen Berlin.
Aber ich sehe immer noch die Menschenmeute, die sich seit gestern kaum verändert hat. Nur die Abendkleider ersetzen jetzt sportliche bunte und geschmacklose Urlaubsklammotten. Typische Familienvorbilder – dicke Männer, zickige und geschminkte Frauen und ein Paar immerwiederheulende Kinder, hier laufen alle diese Exemplare in mehreren Ausgaben herum. Und gefühllos. Total gefühllos. In ihrem winzigen Gehirn gibt es keinen Platz für Dinge, die nicht ihren Geldbeutel, Karriere oder neuen Spielzeuge angehen. Diese Egoisten haben ja kein Vorstellungsvermögen, sie würden gar nicht vorstellen können, was auf mich heute zukommt. Im besten Fall werde ich für einen Irren gehalten im schlimmsten – in einen Irrenhaus landen.
Obwohl ich mir nicht sicher bin was eigentlich besser ist – heute auf diesen Boden zu stehen oder ein mein ganzes Leben lang einen gratis – einen Halbpension unter dem Lebenslangen Stempel „Irre“ genießen. Ich bin nichtig, ich bin behindert und die Gesellschaft hilft mir. Ich kann nicht eigene Entscheidungen treffen und ich denke falsch. Falsch? Nicht etwa das, was die Gesellschaft von mir erwartet. Und die Meute lässt mich in Ruhe. Sie wird meine Predige einfach nicht hören. Und die Welt bleibt stumm. Für mich. Und ich als Person bleibe tot. Für sie. Aber was soll das Ganze?
Wieso bin ich hier? Wer hat mich gezwungen hierhin zu kommen? Wahrscheinlich mein Gewissen. Ich habe immer geglaubt, dass ich ein freier Mensch sei, aber woher kommen diese unsichtbare Fesseln, die jeden meinen Schritt und jede Gedanke kontrollieren? Ich glaube nicht, ich glaubte nie, ich habe nie geglaubt… Ich bin ein Atheist. Und es bleibt dabei. Ich sollte die Füße von diesen Boden trennen und weglaufen.
Doch spüre nur Kälte in mir. Ich bin verlassen. Total verlassen.
Doch ich bin stark. Ich bin immer stark gewesen. Sogar sie haben gesagt, dass ich es schaffe.
Na dann…
Ich schaue auf die Uhr. Meine eigene Ewigkeit dauerte weniger, als zwei Minuten. Genau soviel um bei einen Rückflug den Platz zu nehmen. Aber einen Rückflug wird es nicht geben.
Immerhin muss ich zur Kofferausgabe.
[…]
Das Förderband dreht sich schon im Kreis. Ein Menschenhaufen staut sich in der Umgebung – alle schauen wie gelähmt auf den schwarzen Viereck am welchen der Band den Anfang nimmt. Ungeduld. Spannung. Hier sind hauptsächlich Geschäftsleute. Schwarze Mäntel, ewiges Kummer auf den Gesichtern – sie drehen ständig und nervös ihr Handy in der Hand und haben ihren Laptop zur Seite gestellt, wahrscheinlich machen sich schon schrecklichen Gedanken über die Verspätungen bei dem Chef oder den Kunden.
Und schon ist es soweit. Der erste Koffer ist bereits erschienen und direkt von dem Besitzer abgeholt worden. Jetzt kommen auch die anderen – zweiter, dritter, vierter… Der Band ist voll mit der prächtigen Koffernauswahl - bunten, modischen, alten, teueren, mit der Ausnahme von ein Paar großen Körbe und Taschen. Leeret aber schnell. Die Eigentümer schnappen ihre Taschen und schon sind sie weg. Ich warte erstmal etwas bei der Seite. Dann komme ich zur Förderband und stehe enttäusch von einen schwarzen drehenden Strom, wo außer ein Paar dunklen Taschen, deren Besitzer bestimmt etwas später aus dem Flugzeug ausgestiegen sind, gar nichts mehr dreht.
Aber wo ist ER? Ich kann meinen Augen nicht glauben. Habe ich ihm etwa zu Hause vergessen?
Liegt hier ein Fehler? Ich bin doch nicht irre. Ich bin auch nicht blind. Aber ich sehe ihn nicht. Und die anderen? Sie sehen ihn auch nicht.
Was soll ich jetzt tun?
Erstmal… mich beruhigen, ja Ruhe bewahren. Ich soll nur nachfragen. Da ist Information. Und da sitzt auch eine Frau. Sie arbeitet da. Sie sieht natürlich nicht so aus, als ob ich ihr mein eigenes Schicksaal vertrauen konnte. Sie vermutet es auch nicht.
Habe ich aber jetzt eine andere Wahl?
Wo ist der Ausgang?
Ruhe. Nur Ruhe bewahren.
Ich soll sie Fragen. Nur eine Frage und alles kann gelöst werden. Oder doch nicht?
Vielleicht werden noch mehrere Fragen gestellt?
Ruhe. Ich soll keine Angst haben.
Aber was konnte ja mit dem Koffer passiert sein?
Er konnte von jemandem anderen abgeholt werden. Schon möglich. Ohne Absicht. Oder mit dem Absicht. Jemand hat sich in den Flughafen hineingedrängt. Ein Krimineller.
Aber ich habe das nicht bemerkt. Oder nein… Flughafenpersonal hat das auf dem falschen Förderband gestellt. Oder geklaut. Das wird auch die Frau beim Informationsständer niemals zugeben… Nein, viel zu einfach. Er wurde mit einen anderen Flugzeug transportiert. Irgendwo… Sehr weit von hier. Nach Australien. Sydney. Nein, er muss bestimmt da liegen, da, wo ihn gar keiner finden kann. In der Bush. Nur die Ureinwohner werden ihm finden. Nicht heute, aber vielleicht in einigen Jahren. Es wird heiß sein. Sommernachmittag. Ein Junge wird durch den wilden Prärien laufen, so lange, bis er plötzlich Etwas entdeckt. Dieses Etwas wird Quadratisch und schwarz aussehen, wahrscheinlich werden da noch ein Paar Stickers von der Fluggesellschaft drangeklebt bleiben, auch wenn sie nach der Hitze und Regen nicht so bunt und glänzend wie davor aussehen. Der Junge wird wahrscheinlich versuchen Etwas anzusprechen, aber es wird keine Reaktion zeigen. Dann wird er einen langen Stock nehmen und versucht es zu tasten – erst sehr vorsichtig, dann weniger – aber es wird sich nicht bewegen. Daraus beschließt der Junge, dass Etwas tot sei oder gar ein Gegenstand sei. Er ruft den anderen Erwachsenen hinzu. Und sie kommen. Da es eine wichtige Ereignis - direkt den Stammeshäuptling. Und dieser wird Etwas anheben, ansehen, schütteln. Er stellt fest, das Es leer ist. Die Leere. Doch im Etwas liegt irgendwas. Es bewegt sich. Also ist Etwas gar nicht vollständig leer. Er wird neugierig und gibt einen Signal. Die besten und würdigsten Männer des Stammes versuchen Es mithilfe der Steinen, Stöcken und Waffen entgegen zu treffen und dies zu öffnen. Aber es wird eine Ewigkeit dauern. Dann gibt es die letzte Möglichkeit – sie rufen den Schamanen, nein, der Stammeshäuptlig ist ein Schamane, der versucht Etwas mithilfe von den Schamanengeistern und magischen Liedern zu öffnen. Aber sogar der beste Hilfsgeist und magische Amuletten können nicht helfen. Dann erklärt er Etwas für verdammt. Sein bester Hilfsgeist hat ihm geflüstert, dass Etwas gegen den Gesetz der Götter gestoßen hat, darum lässt sich das verdammte Etwas nicht öffnen. Und alles was verdammt ist soll von Wasser gesäubert und in den Abgrund gestürzt werden. So werden sie einen Rat halten und danach eine Prozession mit Rituallieder und Beschwörungen. Sie werden das verdammte Etwas in den Fluss werfen, wo es zugrunde sinken, von dem Sand verschüttet und niemals gefunden wird.
Ich habe gegen die Götter verstoßen, obwohl ich ein Atheist bin.
Mein Schicksaal ist verschüttet.
PS спорю я только одна единственная в курсе кто его сделала.
Придется переписывать смысл.
Приезжай учи.) Кто бы запретил.
В мой мозг не уместится все, что я хочу знать, уметь и понимать )))
Да нет, не мучайся... Думаю, на русский переводить с любого языка тяжело.